Mittwoch, 12. September 2007

I pfeif drauf, jedst kaun i z’fuas hamgehn

Mark hatte der gruppe am MO abend einen bowlingabend organisiert, wie aufmerksamen lesern des blogs nicht entgangen ist.
Treffpunkt 1920 uhr zum sportlichen wettkampf aller teilnehmer des kurses. Die lehrer hielten sich fern, gründe wurden schon in früheren einträgen erwähnt, wollten auch nicht den abend der schüler mit- und untereinander stören – es gibt auch ein leben ausserhalb der schule, wo lehrer nicht gerade motivationsfördernd
sind – und wir verstehen das, es gilt auch anders rum.
Die ausrüstung war teilweise professionell [siehe oben], und wie auch an dem dynamischen bewegungsfoto zu sehen ist, profis waren am werk.

Nachdem dann nach vielen schüben ins volle die leistungsbereitschaft und kraft, trotz häufiger besuche in der muckibude in der vergangeheit - manhattan rules, man gönnt sich ja sonst nichts - nachließen, schweißgeruch die runde machte, entschloss man sich nach hause zu radeln. Der wille war da, leider hatte ein schüler das pech, dass sein fahrrad sich nicht aufsperren ließ. Wie sich später herausstellte war das problem schon beim ausborgen bekannt gewesen. Aber nach der devise ‚wird scho nix passier’n’ wurde das problem negiert, bis, ja bis……. der schüler dann zu fuß nach hause gehen musste. Prof. tschida stand dem schüler mit rat und tat zur seite und rief ihn dann sogar noch am eigenen handy, über österreich-umweg, versteht sich, an, um zu checken, dass er gut nach hause gekommen ist.

Auch dieses problem war somit gelöst, und auch er konnte nun beruhigt seinen schlaf, in unserem alter nicht nur schönheitsfördern, fortsetzen.